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Präsentationstraining 

Persönlichkeitsentwicklung

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Projektbeschreibung

Wie präsentiere ich richtig? Welche Medien und Materialien setze ich ein? Wie werde ich sicher in meinem Thema? Diese Fragen stellen sich die Schülerinnen und Schüler der neunten Jahrgangsstufe der Johann-Winklhofer-Realschule Landsberg jedes Jahr aufs Neue, denn an bayerischen Realschulen wird eine Schulaufgabe im Fach Deutsch durch eine Projektpräsentation ersetzt. Damit die Jugendlichen gut darauf vorbereitet werden, kommen externe Dozenten an die Schule und schulen sie einen Tag lang in Präsentationstechniken und Rhetorik.

Projektdetails

Thema: Persönlichkeitsentwicklung

Altersklasse: Ab 9. Klasse

Veranstaltungsort: Flexibel

Dauer: 2,5 Stunden (9., 10. Klasse)

Projektförderung

Es besteht die Möglichkeit, dass die Frank Hirschvogel Stiftung die Kosten für das Präsentationstraining übernimmt. 

Projektanfrage

Erfahrungsberichte

2020
Drei Wochen hatten die Schüler der 9. Klassen Zeit, um in Dreier- oder Viererteams eine vollständige Präsentation zu ihren Themen zu erstellen. Dazu konnten sie aus Angeboten all ihrer Fachlehrer wählen. Die Ergebnisse wurden im Anschluss mit einer mündlichen Note im themengebundenen Fach, beispielsweise in Physik oder Geographie, sowie im Fach Deutsch benotet, wo die Arbeit zwei Stegreifaufgaben ersetzte.

Eine große Hilfe und einen enormen Motivationsschub brachte das 360-Kompetenzteam aus Augsburg unter Leitung von Michael Scheidl. An zwei Tagen war jeweils eine andere Klasse an der Reihe. Die Klassen wurden halbiert und übten einen Tag lang von 08:00 bis 15:30 Uhr zusammen mit einem Trainer, wie man in einer Präsentation spricht, wie man eine gute und interessante Einleitung erstellt oder wie man beispielsweise ein Thema selbstbewusst und anschaulich präsentiert. Dies half den Schülern sicher nicht nur für die Projektpräsentation, sondern auch für sich persönlich.

Was die Schüler/innen aber beim Training gelernt haben, das bleibt ihnen und wird manchen bei weiteren Referaten oder auch später im Arbeitsalltag wieder in Erinnerung kommen, wenn sie im Team an Projekten arbeiten und vor Publikum sprechen müssen.

Ruth Riedle

2019
Wie präsentiere ich richtig? Welche Medien und Materialien setze ich ein? Wie werde ich sicher in meinem Thema? Diese Fragen stellen sich die Schülerinnen und Schüler der neunten Jahrgangsstufe der Johann-Winklhofer-Realschule Landsberg jedes Jahr aufs Neue, denn an bayerischen Realschulen wird eine Schulaufgabe im Fach Deutsch durch eine Projektpräsentation ersetzt. Damit die Jugendlichen gut darauf vorbereitet werden, kommen externe Dozenten an die Schule und schulen sie einen Tag lang in Präsentationstechniken und Rhetorik. An der Johann-Winklhofer-Realschule in Landsberg fand Mitte des Jahres der alljährliche Best-of-Präsentationen-Abend statt. In diesem Schuljahr sprengte der beliebte Abend seine gewohnten Dimensionen. Es waren so viele gute und sehr gute Projekte wie nie zuvor aus den acht 9. Klassen gemeldet worden: 15 Schülergruppen à drei bis vier Schüler durften ihre herausragenden Projekte vor großem Publikum präsentieren. Über 200 Gäste, bestehend aus Eltern, Schülern der 8. Klassen, Lehrkräften der Realschule und Vertretern der Wirtschaft, wurden gezählt. In diesem Zusammenhang gilt der Dank an die Frank Hirschvogel Stiftung, die den externen Rhetorik-Kurs des Augsburger Unternehmens "360 Kompetenz" für die Neuntklässler wieder großzügig finanziell unterstützt und damit die Elternschaft entlastet hat.
Susanne Morneweg, Fachschaftsleiterin Deutsch

2018
In der 9. Jahrgangsstufe der Johann-Winklhofer-Realschule wird jährlich für alle Klassen verpflichtend eine Projektpräsentation durchgeführt. Rhetoriktrainer des 2011 gegründeten 360°-Kompetenzteams aus Augsburg schulen dafür jeweils eine Klasse einen ganzen Tag in den Bereichen der Rhetorik und Präsentationstechniken. Die Präsentation wird in Kleingruppen erarbeitet und dann in je 40 Minuten vor der Klassen und den beurteilenden Lehrern durchgeführt. Die externen Trainer sollen die Schüler bestmöglich auf die, für sie, neue Aufgabe dieser Projektpräsentation vorbereiten. Die Frank Hirschvogel Stiftung freut sich auch in diesem Jahr das Training finanziell zu unterstützen.

2017
Jedes Jahr arbeiten die Schüler aller neunten Klassen der Johann-Winklhofer-Realschule Landsberg drei Wochen lang in Dreier- und Viererteams an einer Projektpräsentation, die eine Deutschschulaufgabe ersetzt. Das Thema können sich die Teams aus den Angeboten ihrer Fachlehrer selbst aussuchen. In diesem Fach erhalten die Schülerinnen und Schüler dann zusätzlich eine mündliche Note.

Den Höhepunkt stellte aber der Best-Of-Projektpräsentationen-Abend dar, bei dem die sieben besten Gruppen des Schuljahres ihre Ergebnisse vor großem Publikum präsentierten.

Rund 200 Gäste waren erschienen: Schülerinnen und Schüler der neunten Klassen, die sich die Ergebnisse ihrer Klassenkameraden nochmals ansehen wollten, viele Achtklässler, um zu erfahren, was nächstes Schuljahr auf sie zukommen wird und Eltern, um auch einmal zu erleben, was ihre Kinder so alles auf die Beine stellen. Auch Vertreter des 360 Kompetenzteams aus Augsburg, die das Präsentationstraining leiteten, waren der Einladung gefolgt, um die Ergebnisse der Schüler aus dem Rhetorikseminar zu bestaunen.

Die Kosten für das Präsentationstraining übernahm die Frank Hirschvogel Stiftung.

2015
Vier Wochen lang arbeiten die Schüler der Johann-Winklhofer-Realschule in Kleingruppen an einem selbstgewählten Thema, das sie dann vor der ganzen Klasse präsentieren müssen.

Zu Beginn der Arbeitsphase im Schuljahr 2014/15 kamen Trainer vom 360-Kompetenzteam aus Augsburg an die JWR und schulten alle 250 Schüler der neun neunten Klassen jeweils einen Tag lang in Rhetorik und Präsentationstechniken. Die Schüler übten dabei wie man gut steht, was man mit seinen Händen macht, wie man die Stimme wirkungsvoll einsetzt und was Blickkontakt bei einer Präsentation ausmacht. Außerdem besprachen sie den Aufbau einer Präsentation und den Einsatz von Medien.

Die besten sechs Teams durften ihre Präsentation der Öffentlichkeit vorführen. Eine Menge Arbeit für die Schülerinnen und Schüler, die allerdings mit sehr viel Motivation ihre Aufgabe angingen. Kreativ, abwechslungsreich und mit vielen Medien präsentierten sie ihre Vorträge. Da wurde die deutsche Literaturgeschichte anhand schauspielerischer Einlagen thematisiert. Sensible Geschichtsthemen wie der 1. Weltkrieg oder der Holocaust didaktisch bestens aufbereitet. Auch die technischen Themen durften nicht fehlen: so setzte sich eine Gruppe mit dem Verbrennungsmotor auseinander, während eine andere die Zukunft eines mit Wasserstoff betriebenen Automobils vorstellte.

Gerne unterstützte die Frank Hirschvogel Stiftung das Projekt finanziell.